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in* ter:sektion_al Ein Artikel der Straßenzeitung zebra.

Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Ursprung der Diskriminierung verschiedener Personengruppen und untersucht, welche Auswirkungen politische Entscheidungen auf das Leben von Menschen haben. Außerdem werden in Informationsboxen wichtige Begriffe erklärt und Tipps zum Handeln gegeben.

Text: Franziska Bauer

Foto: Alessio Giordano

Ein Artikel der Straßenzeitung zebra. vom Februar 2021.


1. Ober-/Berufsschule 2. Ober-/Berufsschule 3. Ober-/Berufsschule 4. Ober-/Berufsschule 5. Ober-/Berufsschule

Die Gesellschaft besteht aus unterschiedlichen Strukturen, politischen Systemen und Machtverhältnissen. Die sogenannte intersektionale Perspektive benennt historisch und politisch gewachsenen Ebenen und untersucht, welche Auswirkungen sie auf das Leben vieler Menschen haben. Eine Annäherung.

1976 ereignete sich in Amerika ein historischer Gerichtsfall. Damals verklagten fünf Schwarze Frauen ihren ehemalige Arbeitgeber General Motors für sein benachteiligendes Verhalten. Die Kläger*innen bewiesen vor dem US Gericht in Missouri, dass GM nach 1964 keine Schwarzen Frauen mehr einstellte und alle nach 1970 eingestellten Schwarzen Frauen ihren Job verloren hatten. Das Gericht gab der Verteidigung recht und bewies damit, dass das Rechtssystem blind für intersektionale Diskriminierungen ist: Es könne sich um keine sexistische Diskriminierung handeln, so argumentierte das Gericht, da auch weiße Frauen bei GM arbeiteten, ebenso könne es sich nicht um eine rassistische Ausgrenzung handeln, da Schwarze Männer nach wie vor Jobs bei GM hatten. Die Juristin und Aktivistin Kimberlé Crenshaw schließt daraus folgendes: „Dass das Gericht im Fall DeGraffenreid nicht anerkennt, dass Schwarze Frauen kombinierte Diskriminierungen aufgrund ihrer Ethnie und ihres Geschlechts erfahren, zeigt, dass sexistische und rassistische Diskriminierung nur entlang der Erfahrungen weißer Frauen einerseits, und Schwarzer Männer andererseits, definiert werden. Aus diesem Blickwinkel werden Schwarze Frauen nur insofern geschützt, dass ihre Erfahrungen mit denen weißer Frauen oder denen Schwarzer Männer übereinstimmen.“ Die meisten Rechtsordnungen haben keinen Rechtsbehelf für Mehrfach-Diskriminierungen. Dieses Paradebeispiel der Justizgeschichte zeigt also, wie sehr Diskriminierungsformen miteinander verwoben sind. Sie können nicht getrennt voneinander betrachtet werden.

Was bedeutet das für den Feminismus?

Vorneweg: „Den“ Feminismus gibt es nicht! Feminismen sind unterschiedlich organisiert, strukturiert oder historisch gewachsen und haben unterschiedliche Schwerpunkte. Das große gemeinsame Ziel ist, alle Menschen, die von patriarchalen Strukturen unterdrückt werden, zu befreien. Diese Befreiung kann vielfältig sein: Für manche bedeutet sie, die eigene Sexualität zu leben, für andere eine Befreiung aus ökonomischen Abhängigkeitsverhältnissen. Auch das Hinterfragen der zweigeschlechtlichen Gesellschaft, in der nur Frauen und Männer der Norm entsprechen, ist Bestandteil der Feminismen. Es gibt Feminismen, die sich für migrantische Personen einsetzen, für Frauen und Queers, die von Rassismus betroffen sind oder für Menschen, die in finanzieller Armut leben. Die amerikanische Autorin und Aktivistin bell hooks definiert den Feminismus wie folgt: „Es ist eine Bewegung, die Sexismus, sexistische Ausbeutung und Unterdrückung beenden will. Historisch entstanden als Reaktion auf unbezahlte Hausarbeit, ungleiche Bezahlung der Lohnarbeit und fehlendes Frauenwahlrecht.“

Intersektionaler Feminismus bezieht eine größere Bandbreite an Erfahrungen und Identitäten in diese Forderungen mit ein. Das bedeutet, dass intersektionaler Feminismus bewusst Abstand nimmt vom weißen Feminismus, der sich hauptsächlich auf die Unterdrückungsformen bezieht, denen weiße Frauen (meist aus der Mittelschicht) ausgesetzt sind. Ebenso lehnt der weiße Feminismus den Gedanken ab, dass Frauen andere Frauen durch Unterdrückung unsichtbar machen oder ausschließen können.

„Ain‘t I a woman?“, „Bin ich keine Frau?"

Soujourne Truth

Dazu ein Beispiel aus dem Jahr 1851: „Ain‘t I a woman?“, „Bin ich keine Frau?“, fragte Soujourne Truth in die Menge. Die Schwarze Frauenrechtlerin setzte sich für ein Ende der Sklaverei ein und prangerte in einer historischen Rede an, dass die Frauenrechtsbewegung nur weiße Frauen mitdenke. Diesen Satz, der zu einem der bedeutendsten Aussagen der Schwarzen Frauenrechtsbewegung wurde, sprach Soujourne Truth auf einer Konferenz in Akron, Ohio. Weiße Frauen drängten sie zum Schweigen – aus Sorge, sie könne mit ihren Inhalten vom emanzipatorischen Frauenwahlrecht ablenken. Truth‘s Kritik an dem Patriarchat steht somit auf gleicher Ebene wie die Forderung an weiße Frauen, solidarisch zu agieren und über ihre Interessen hinaus Hand in Hand mit ihren Schwarzen Schwestern zu handeln.

Wer diskriminiert wird, kann nicht diskriminieren?

Auch in queeren Szenen kommt es vor, dass Menschen glauben, sie diskriminieren oder äußern sich nicht ausgrenzend, da sie selbst Diskriminierung erfahren. Im Hinblick auf Menschen, die mehrere Formen von Diskriminierung ertragen müssen, zeigt sich schnell, dass auch queere Räume nicht davor gefeit sind, Menschen auszuschließen oder zu verdrängen. Mohammed Amjahid schreibt in einem Artikel für den Tagesspiegel auch von Transfeindlichkeit innerhalb von queeren Gruppen. Demnach kommt es vor, dass die Trans-Identität einer Person oft in das Private verdrängt, aus dem politischen Diskurs der Gruppe und der Arbeit der Gruppe also ausgeschlossen wird. Meist entscheiden aber privilegierte Menschen darüber, was privat und was politisch ist. „Trans-Menschen können demnach trans sein, aber bitte bei sich zu Hause. Sie sollen Cis-Menschen nicht mit ihren Problemen behelligen. Dabei ist klar, dass der Feminismus und auch die Schwulen- und Lesbenbewegung ihre Kämpfe darauf gebaut haben, das Private als das zu markieren, was es ist: politisch.“, schreibt Amjahid.

Auch Schwarze Menschen erfahren in weiß dominierten Communities paternalistisches Verhalten.

Eine Studie aus Großbritannien hat ergeben, dass 51 Prozent der Menschen, die von Rassismus betroffen sind, diesen auch in der Community erfahren haben. Besonders Schwarze Queers sind davon betroffen: Drei von fünf geben an, von anderen Queers diskriminiert worden zu sein.

Die Wissenschaftlerin Par Akhtar beschreibt das Phänomen: „Der Intoleranz von allen Seiten ausgesetzt zu sein, ist anstrengend und es bringt viele Schwarze LGBTIQ*-Personen dazu, sich einen eigenen Rückzugsort in sicheren Räumen zu suchen – ohne alltägliche Vorurteile oder Mikro-Aggressionen. Als nicht-weiße LGBTIQ*-Person fühlt es sich so an, als hätten wir etwas an der Freundlichkeit und Solidarität verloren, die die Ursprünge unserer Pride-Bewegung kennzeichneten. Es bedarf großer Anstrengung, um sie nach und nach zurückzugewinnen.“

Thema Mehrfachdiskriminierung: Black-Lives- Matter-Demo in Bozen Thema Mehrfachdiskriminierung: Black-Lives- Matter-Demo in Bozen

Wie privilegiert bin ich?

Intersektionale Diskriminierung kann nicht ohne Privilegienreflektion verstanden werden. So kann die Lebensrealität einer weißen Frau in manchen Aspekten und strukturellen Ebenen eine ganz andere sein, wie jene einer Schwarzen Frau. Die weiße Frau ist nicht von Rassismus betroffen. Ein anderes Beispiel wären die Erfahrungen einer Person die arm und queer ist. Können diese Diskriminierungserfahrungen also einfach zusammengerechnet werden? Nein, vielmehr geht es darum, zu verstehen, wie Ausgrenzungen sich gegenseitig verstärken, abschwächen, generell verändern.

Im Internet gibt es auf einigen Seiten (zum Beispiel BuzzFeed) sogenannte Privilegien-Checklisten. Anhand der Fragen, die eine sehr große Bandbreite an Lebensbereichen abdecken, kann jede*r die eigene Position innerhalb der Gesellschaft reflektieren und sich fragen, welche Identitätsmerkmale das eigene Leben oft erleichtern oder erschweren: Bist du beispielsweise von Sexismus betroffen, hast aber die finanziellen Mittel und das Wissenskapital, um dir professionell helfen zu lassen? Hast du studiert und verfügst über einen akademischen Abschluss, wirst aber aufgrund deiner sexuellen Orientierung manchmal ausgegrenzt?

Glossar

Cis ist das Gegenstück zu ‚trans‘. Die Vorsilbe ‚cis‘ wird benutzt, um auszudrücken, dass eine Person sich mit dem Geschlecht identifiziert, dem sie bei der Geburt zugewiesen wurde.

Community wird die Gesamtheit aller queeren Individuen, Organisationen und Institutionen in einer Gegend bezeichnet. Verbindend ist hierbei oft ein gemeinsames Einsetzen für soziale und politische Ziele.

Gender beschreibt auf einer wissenschaftlichen Ebene das sozial konstruierte Geschlecht und auf einer aktivistischen und persönlichen Ebene die Geschlechtsidentität einer Person.

Intersektionalität bedeutet, dass verschiedene gesellschaftliche Strukturen (Geschlecht, Sexualität, Herkunft, Religion, sozialer Status) zusammenhängen und verschiedene Diskriminierungsformen wie Rassismus und Behindertenfeindlichkeit zusammenhängen.

LGBTIQ* ist eine aus dem Englischen übernommene Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Intersexual, Queer. Das Sternchen fungiert als Platzhalter für weitere Geschlechtsidentitäten.

Queer , einst ein Schimpfwort, ist heute die Selbstbezeichnung von Menschen, die ihre Identität als ‚außerhalb der gesellschaftlichen Norm‘ ansehen. Es bezeichnet auch einen Wissenschaftszweig, in dem Unterdrückungsformen miteinander verknüpft und Sexualität als ein Ort der Unterdrückung untersucht werden.

Trans ist ein Überbegriff für Menschen, die sich nicht mit dem Geschlecht identifizieren, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde.

Was können wir tun?

Bereits vor der Black-Lives-Matter-Bewegung wurde viel über den Begriff der Verbündetenschaft gesprochen. Das englische Wort „Ally“ ist vielleicht noch bekannter. Dieses Konzept befasst sich mit der Frage, wie Menschen, die reich an Privilegien sind, diese im Alltag reflektieren, umverteilen und gerecht aufteilen können. Das Ziel ist es, die eigenen Privilegien zu nutzen, um eine klügere, tolerantere, solidarischere, vielfältigere, achtsamere, inklusive Gesellschaft zu erschaffen und zu fördern. Um ein Ally zu sein und mehrere Formen der Ausgrenzung zuerst anzuerkennen und dann abzuwenden, kann jede*r aktiv werden und sich an einem Prozess beteiligen (siehe Infobox). Durch die Intersektionale Perspektive können Bewegungen, insofern sie diese Schnittstellen in den Lebensrealitäten mitdenken und mittragen, ein gutes Leben für alle fördern.

Was kannn ich im Alltag tun?

Über Privilegien nachdenken.

Eine Treppe hinunterlaufen, ein Pflaster in meiner Hautfarbe kaufen, in der Öffentlichkeit Händchenhalten: Manchmal sind wir uns nicht bewusst, welchen Hürden andere Menschen im Alltag begegnen.

Sich zurückhalten.

Bei Ausgrenzung geht es oft darum, wer am sichtbarsten ist und wer gehört wird. Manchmal kann es sinnvoller sein, einfach „nur“ zuzuhören und dadurch Betroffenen zu ermöglichen, für sich zu sprechen.

Auf die Sprache achten.

Wie wir sprechen, wird Teil der Realität. Inklusive Begriffe erkennen hingegen an, dass sich nicht alle Menschen in bestimmten sprachlichen Kategorien wiederfinden.

Diskriminierung benennen.

Immer wieder begegnen wir im Alltag Äußerungen oder „Witzen“, die rassistische, sexistische, trans*feindliche o.a. Klischees reproduzieren. Wer sich nicht

von einem „ist nicht so gemeint“ besänftigen lässt, sondern sich klar gegen Diskriminierung ausspricht, beweist Zivilcourage.

In Austausch treten.

Gespräche mit Freund*innen, Familie oder Bekannten können uns darin bestärken, für uns und andere aufzustehen.

„Auch unter LGBTIQ*s gibt es Rassismus und Trans* feindlichkeit“

Das Sub ist Münchens Zentrum für schwule, bisexuelle und queere Männer* und ihre Freund*innen. Es beherbergt ein ehrenamtlich getragenes Café, ein Politik- und Kulturzentrum und über 20 Gruppen rund um Selbsthilfe, Freizeit und Interkulturelles. In den Beratungsstellen finden Interessierte Informationen und Unterstützung bei den Themen sexuelle Gesundheit, HIV-Prävention, Coming-out, Partnerschaft, Sucht, Berufsleben oder Flucht und Asyl. Die Fachstelle gegen Diskriminierung und Gewalt, „Strong!“ ist für alle LGBTIQ*s offen. Dort arbeiten Michael Plaß und Bettina Glöggler.

Bettina Glöggler
Michel Plaß

Worin seht ihr eure zentrale Aufgabe?

Bettina Glöggler und Michael Plaß: Wir stehen immer an der Seite der Hilfesuchenden. Wenn Polizei und Justiz immer wieder daran zweifeln, ob einem Diskriminierungs- oder Gewaltfall tatsächlich eine homosexuellenfeindliche oder transfeindliche Motivation zugrunde lag, stoßen Betroffene bei uns auf offene Ohren. Das ist der Grund, warum es Strong! überhaupt gibt: Menschen, die von LGBTIQ*-feindlich motivierter Diskriminierung und Gewalt betroffen sind, finden bei ihren Lehrer*innen, Vorgesetzten, Eltern und Anwält*innen oft nicht die erhoffte Unterstützung. Da kommen Antworten wie „Nimm das nicht persönlich, das war doch nur so dahingesagt!“ oder „Haben Sie Beweise, dass es wirklich homosexuellenfeindlich war?“.

Wie kann in so einer Situation reagiert werden?

Bei uns stehen die Wünsche der Hilfesuchenden im Mittelpunkt. Wir überreden niemanden zu einer Anzeige bei der Polizei oder raten einer Person, die Opfer von häuslicher Gewalt ist, die Beziehung zu beenden. Bei uns entscheidet einzig und allein die hilfesuchende Person, was passieren soll. Unsere Aufgabe ist es, zu informieren und die Leute dabei zu unterstützen, ein selbstbewusstes und selbstbestimmtes Leben zu führen.

Welche Rolle spielt Intersektionalität in eurem Arbeitsalltag?

Intersektionalität ist kein neuer Ansatz, dennoch hat er erst in den letzten Jahren in den psychosozialen Einrichtungen Fuß gefasst. Für uns war von Beginn an klar, wie wichtig Intersektionalität und Mehrfachdiskriminierung sein würden. Viele Klient*innen beschreiben erst eine homosexuellen- oder trans- feindliche Situation. Erst im Verlauf des Gespräches erzählen sie, dass ebenso Rassismus, HIV-Feindlichkeit oder Altersdiskriminierung auch eine Rolle gespielt haben. Bei lesbenfeindlicher Diskriminierung und Gewalt überlappen sich fast immer Homophobie und Sexismus. Wir sind also gefordert, mit größtmöglicher Umsicht alle Facetten der Lebenssituationen Hilfesuchender zu berücksichtigen.

Was macht ihr konkret, um eure Räume inklusiv zu gestalten?

Wenn es darum geht, in welche Richtung sich der Verein entwickeln soll, versuchen wir alle miteinzubinden: Hauptamtliche, Ehrenamtliche, Mitglieder und Gruppen. Wir organisieren verschiedene Schulungen, Fachtage und Fortbildungen, etwa Deeskalationstrainings. Mit Ausstellungen und Veranstaltungen geben wir gezielt jenen Sichtbarkeit, die innerhalb der Community oftmals diskriminiert werden. Diese Gruppen sollen nicht gesondert auftreten, sondern selbstverständlich teilhaben.

Wie geht ihr mit Diskriminierung im Sub um?

Das Sub will ein diskriminierungsfreier Schutzraum sein. Wir appellieren über verschiedene Kanäle an unsere Gäste, sich jeder Person gegenüber respektvoll zu verhalten. Die Klientel des Sub ist ein Abbild der Gesamtgesellschaft. Auch unter LGBTIQ*s gibt es Rassismus und Trans*feindlichkeit, sogar Homophobie. Daher kommt es manchmal zu Situationen, in denen wir auch mal Gäste bitten, zu gehen. Unsere Gesellschaft hat Normen, die uns alle von Kindheit an prägen. Alle und besonders wir Berater*innen müssen uns daher immer wieder selbst reflektieren und ständig dazulernen.

Warum ich diesen Artikel schreiben kann: Mir ist bewusst, dass ich in diesem Artikel für andere sprechen darf und dies aufgrund meiner privilegierten Position tun kann. Ich bin eine weiße Cis Frau und besuche eine Universität. Ich drücke hiermit allen Kämpfen um Gleichberechtigung meine volle Solidarität aus!


Dazu haben wir folgende Angebote

Just like a girl/boy?

Interaktiver Workshop für MS, OS, BS

Alle sollen etwas, doch was soll das überhaupt!?

Infos, Details & Preise

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