
Landraub Boden: Die Währung der Zukunft
Ackerland wird immer seltener und somit wertvoller. Jedes Jahr gehen etwa zwölf Millionen Hektar Agrarfläche durch Versiegelung verloren. Das neue Geschäftsfeld heißt somit Land: Wer es besitzt, dem gehören die Ressourcen von morgen. Weltweit wurde von Großkonzernen bereits eine Fläche halb so groß wie Europa aufgekauft, die Bauern und Bäuerinnen sowie die lokale Bevölkerung mussten weichen. Statt Nahrung für die Region anzubauen, wird dort im großen Stil für die Märkte der wohlhabenden Länder produziert. Wer ist „gut“ und wer ist „böse“? Gibt es eine klare und einfache Lösung für alle? Eine schwierige Debatte und die Suche nach Alternativen begleiten uns bei diesem Workshop.
Auf Anfrage Medienpaket der OEW-Fachbibliothek kostenlos erhältlich.
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